Donnerstag, 25. August 2016

Der Spiegel - Legt doch mal das Ding weg!

Legt doch mal das Ding weg!

Der Spiegel

Dieser Artikel handelt um das Handy bzw. um das ganze Internet und um den Umgang mit diesem.
Für mich werden in diesem Artikel viele Sachen falsch bzw. anders dargestellt. Aber es kann auch sein, dass die schweizerische Erziehung im Sachen Handy und Computer komplett verschieden mit der Deutschen ist. Für mich erscheinen die deutschen Familien viel strenger. Es gibt viele Beispiele im Artikel, welche bei uns gar nie vorkommen oder nur teils. Bei einem davon heisst es : "Die Kinder bekommen ein Handy, und die Mutter darf dafür alle WhatsApp-Nachrichten lesen." Obwohl die Kinder erst 9 und 11 sind, ist das für mich zu extrem, denn das geht schon in die Privatsphäre ein, die Nachrichten des Kindes zu lesen und zu kontrollieren. Ich kenne niemand bei dem die Eltern die Nachrichten ansehen. Ein andere Aussage war: "Der Vater hasst die häufige Benutzung des Handy der Kinder und benützt deshalb sein Handy praktisch nie." Ich glaube heutzutage kann man ohne ein Handy gar nicht mehr auskommen. Es ist essentiell. Bei uns hat eigentlich jeder Erwachsene ein Handy und dieser benützt das auch sehr häufig. Im Grossen und Ganzen zeigt das Heft viele verschiedene Lebensarten im Bezug Handy auf. Aber es gibt auch wichtige Gemeinsamkeiten welche aufgezeigt werden, wie zum Beispiel: Man wird beim erledigen der Hausaufgaben durch das Handy gestört bzw. abgelenkt, oder das ständige Klingen und Piepsen zertrümmert den Alltag in immer kleinere Stücke. Dieser Artikel war nicht sehr spannend zu lesen, aber ich glaube dieser Artikel suchte eher die Aufmerksamkeit der Eltern.

Donnerstag, 18. August 2016

Omran und der Schrecken des Krieges

Omran und der Schrecken des Krieges

Aleppo in Syrien


Ein Bild des Grauen: Omran sitzt auf einem orangenen Stuhl und wartet bis ihm jemand zu Hilfe kommt. Dabei ist sein T-Shirt, seine Hose und seine Haut total verschmutzt. Die Hälfte seines Gesichtes ist voller Blut. Das Erstaunliche ist, dass er keine Reaktion zeigt. Kein weinen, kein schreien, einfach nichts. Er sitzt nur da, als wäre er in einer Schockstarre gefangen, und sieht ins Nichts.

Omran in der Schockstarre
Omran, ein fünfjähriger Junge welcher sich um die falsche Zeit, am falschen Ort befindet.
Es ist die Kriegszeit in Syrien und deshalb gibt es sehr viele Opfer. Einer dieser Opfer ist Omran Daqneesh.
Ein schrecklicher Anblick und doch sollte es gleichzeitig ein Weckruf für uns alle sein. Solche Bilder wie hier gezeigt werden nur zu selten gezeigt und veröffentlicht. Zu viele Kinder werden Opfer von diesen Szenen und die meisten Menschen machen genau das Falsche. Wir leiden mit Omran mit, wir zeigen Mitgefühl, aber mehr dann auch nicht. Wir denken viel darüber nach, aber wir unternehmen nichts gegen diese Bilder, gegen diese schreckliche Welt. Wir sind nicht besser wie die meisten Politiker, welche nur grosse Worte finden, aber diese meisten nicht einhalten können. Das sollten wir ändern, genau wir, welche Luxus haben, indem wir sauberes Wasser und genug Essen haben.